Curve Kreditkarte: Gute Erfahrungen mit der einmaligen Go Back in Time Funktion + Gutschein

Die Curve Kreditkarte unterscheidet sich prinzipiell von anderen Kreditkarten, denn die Curve Karte leitet damit durchgeführte Zahlungen an andere Kredit- und Debitkarten von Visa und Mastercard weiter und hat somit keine Verknüpfung zu einem Bankkonto. Welche Vorteile das bringt und warum es sich lohnt eine kostenlose Curve Karte zu bestellen, erfahrt ihr hier.

 

Wer verschiedene Bankkarten in Gebrauch hat, kann diese mit der einfach zu bedienenden Curve App verwalten und in einer Kreditkarte – der Curve Karte – bündeln. Das schafft nicht nur Platz im Portemonnaie, sondern bringt auch Übersicht in die Kartenzahlungen.

Welche deiner Debit- oder Kreditkarte für eine Zahlung belastet werden soll, wählst du in der Curve App aus. An der Kasse zeigst du nur die Curve Kreditkarte oder das mit Google Pay, Apple Pay oder (in einigen Ländern) Samsung Pay ausgestattete Smartphone / Smartwatch. Online läuft es genauso: Der Onlineshop kennt nur die Kartendaten der Curve Kreditkarte, belastet wird das in der Curve App ausgewählte Zahlungsmittel.

Das auch als Meta-Kreditkarte oder Proxy-Kreditkarte bezeichnete Vorschalten der Curve Card bringt auch zusätzliche Sicherheit in die Kartenzahlung.

Curve Kreditkarte im Überblick

Nach unseren Erfahrungen mit der Curve Kreditkarte bringt sie viele weitere Vorteile und praktische Einsatzmöglichkeiten:

  • Mobiles Bezahlen mit Google Pay / Apple Pay & Co Auch wenn deine Kreditkarte mobiles Bezahlen noch nicht unterstützt, wird dies über Curve möglich. Hinterlege dazu die Kartendaten der Curve Karte bei Google Pay, Samsung Pay, Apple Pay, Fitbit Pay, Garmin Pay und Wena Pay und zahle bequem mit Smartphone oder Smartwatch.
  • Günstige Wechselkurse im Ausland Klassische Kreditkarten deutscher Filialbanken fallen bei Zahlungen in Fremdwährungen häufig durch hohe Gebühren unangenehm auf. Die Umrechnung in Euro übernimmt die vorgeschaltete Curve Karte mit gutem Wechselkurs und hilft damit Geld einzusparen. Curve hat zum Juni 2022 den Freibetrag für Fremdwährungsumsätze erhöht.
  • Nachträglich Zahlungsmittel wechseln Die Go Back In Time Funktion der Curve Kreditkarte ist einzigartig und genial, denn sie erlaubt es auch bereits abgerechnete Transaktionen nachträglich von einer auf eine andere Bankkarte zu verschieben. Gründe für dafür gibt es unzählige, hier einige Beispiele:
    • Umbuchen einer Zahlung von einer Debitkarte auf eine Kreditkarte, um den Cashflow zu verbessern.
    • Kartenzahlungen können zeitlich verschoben werden, um sich für bestimmte Mindestumsätze oder Aktionen mit erhöhten Meilen Gutschriften oder Cashback Promotionen zu qualifizieren.
    • Vorteile der Kreditkarte für Reservierungen von Hotels oder Mietwagen nutzen, Zahlung nachträglich aber auf eine Debitkarte buchen
  • Curve Cash Neukunden erhalten auch mit der kostenlosen Curve Standard Karte Cashback, allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum zum Kennenlernen.

 

Curve Kreditkarte beantragen: 5 Pfund Gutschein kostenlos

Curve 5 Pfund Gutschein

NQRAMJ8E
Gutschein Code
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Bestelle eine kostenlose Curve Kreditkarte mit einem Bonus von 5 Britischen Pfund (knapp 6 Euro) über den Einladungslink oder den Gutschein Code NQRAMJ8E

Der Curve Gutschein Code funktioniert als Empfehlungscode, auch Referral Code oder KWK genannt, und eröffnet die Karte mit einem Curve Cash Guthaben von 5 Pfund. Das Startguthaben kannst du natürlich auch in Euro ausgeben; umgerechnet zu den guten Curve Wechselkursen.

Curve Gutschein Bedingungen

  • Der Gutschein gilt sowohl für die kostenlose Curve Blue Kreditkarte als auch für Curve X, Curve Black und  Curve Metal Premiumkarten.
  • Bestellung der Karte läuft über die Curve App und ist schnell erledigt: Installiere die App, folge der Anmelde Strecke und gebe als Referral Code NQRAMJ8E ein.
  • Um das Startguhaben zu erhalten, musst du innerhalb von 30 Tagen fünf erfolgreiche Curve Kartenzahlung von jeweils mindestens 2 Pfund (knapp 2,40 Euro) tätigen.

Zusätzlich 1% Cashback

Neben dem 5 Pfund Gutschein Guthaben, erhalten Curve Neukunden auch 1% Cashback auf die Kartenumsätze. Dies gilt allerdings nur für einen Zeitraum von 30 Tagen.

Empfehlung Die Curve Kreditkarte funktioniert auch virtuell und ist damit sofort nach erfolgreicher Beantragung einsatzfähig. Zum Beispiel beim online Shopping. Hinterlege Curve bei Google Pay oder Apple Pay und nutze deine vorhandenen Kreditkarten zum mobilen Bezahlen per Smartphone und Smartwatch. Das klappt in Verbindung mit Curve auch, wenn die Bank deiner vorhandenen Kreditkarten Google Pay & Co bisher noch nicht direkt unterstützt.

Jetzt unverbindlich testen

 

Curve Kreditkarte bestellen

Die Curve Kreditkarte kannst du schnell und unkompliziert beantragen. Zur Bestellung sind folgende Schritte nötig:

  1. Folge diesem Link zu Curve und erhalte den Download Link für die Curve App auf dein Telefon.
  2. Melde dich in der Curve App an.
    Zur Anmeldung benötigst du Mobiltelefonnummer, email Adresse und Post Anschrift. Falls nach einem Einladungscode für die 5 Pfund Startguthaben gefragt wird: NQRAMJ8E eingeben.
    Die Beantragung der Karte ist schnell abgeschlossen und der KYC-Prozess (Know-your-Customer, namentliche Registrierung) problemlos.
  3. Wähle den gewünschten Curve Kartentyp:
    Curve unterscheidet zwischen Personal und Business Karten, hier geht es um die Art der Ausgaben, also private oder geschäftliche, die mit der Karte bezahlt werden sollen. Zusätzlich stehen verschiedene Kartentypen zur Auswahl: Nach meinen Erfahrungen und vielen Bewertungen aus dem Netz reicht die kostenlose Curve Standard Karte (hiess vorher Curve Blue) vollkommen. Siehe auch: Neue Curve X Kreditkarte – alle Curve Kartentypen im Vergleich. Wer nach einer Testphase wirklich die kostenpflichtigen Leistungen benötigt, kann später problemlos Upgraden.
  4. Füge eine vorhandene Kreditkarte in der Curve App hinzu und verifiziere sie.
    Die Verifizierung läuft häufig automatisch ab. Falls das nicht klappen sollte, belastet Curve die hinzugefügte Debit- oder Kreditkarte mit einem kleinen Betrag (ca. 1 Euro), der später wieder erstattet wird und fügt im Buchungstext dieser Transkation eine Prüfkennung ein. Diese Kombination aus Buchstaben und Zahlen, die du in der Umsatzauflistung der Kreditkarte online (oder spätestens in der Kreditkartenabrechnung) findest, muss dann zur Verifizierung in die Curve App eingetragen werden.

Nach abgeschlossener Registrierung kann Curve Pay direkt eingesetzt werden. Zunächst natürlich nur als virtuelle Kreditkarte mit Google Pay oder Apple Pay.

Es braucht allerdings auch nicht allzu lange, bis die physische Curve Kreditkarte per Post geliefert wird. Meine persönliche Erfahrung deckt sich mit vielen Berichten anderer Kunden, wonach die Karte spätestens nach einer Woche im Briefkasten ist.

 

 

Curve Kreditkarte im Ausland

Auch der Einsatz der Curve Kreditkarte im Ausland bringt Vorteile. Denn Curve rechnet Transaktionen in Fremdwährungen vor der Weiterbelastung der hinterlegten Kreditkarte in Euro um. Curve nutzt nach eigenen Angaben zur Umrechnung den aktuellen Interbankenkurs. Also den Wechselkurs, den Banken für Transaktionen untereinander nutzen. Damit lassen sich mit der Curve Karte die zum Teil deftigen Fremdwährungsgebühren anderer Kreditkarten einsparen.

Keine Fremdwährungsgebühren bis 1000 Euro monatlich

Abhängig vom Curve Kartentyp gibt es verschiedene monatliche Freibeträge für gebührenfreie  Kartenzahlungen und Bargeldabhebungen im Ausland.

Mit der kostenlosen Curve Standard Karte liegt dieser Freibetrag bei 1000 Euro pro Monat für Zahlungen in Fremdwährung (Höherer Freibetrag seit Juni 2022, zuvor 500 statt 1000 Euro pro Monat), sowie bei 200 Euro pro Monat für Geld abheben am Geldautomaten in Fremdwährung. Darüber hinaus fällt eine Gebühr von 2%, mindestens 2 Euro an.

Für kleinere und mittlere Ausgaben eignet sich Curve damit als ideale Reisekreditkarte. Wer aber häufig eine Kreditkarte mit höheren Umsätzen im Ausland nutzen will, schaut sich als Reisekreditkarte lieber die crypto.com Kreditkarte an.

Die kostenpflichtigen Curve Karten Curve Black und Curve Metal erlauben höhere Verfügungen in Fremdwährung von bis zu 60000 Euro jährlich ohne Gebühren.

 

Aktion Sommer 2022: Auch keine Fremdwährungsgebühren am Wochenende

Für den Sommerurlaub 2022 hat Curve die Fremdwährungsgebühren am Wochenende gestrichen. Diese Aktion gilt vom 1. Juni bis 31. August 2022.
Bei allen Curve Kartentypen fallen leider Aufschläge auf die guten Wechselkurse an, wenn die Transaktion am Wochenende stattfindet. Das begründet Curve mit den geschlossenen Devisenmärkten am Wochenende. Die Aufschläge sollen somit mögliche Kurssprünge im Wechselkurs von Freitagabend auf Montagmorgen abfedern. Konkret berechnet Curve Pay bei Transaktionen am Wochenende in Fremdwährung einen Aufschlag von 0,5%, wenn eine Umrechnung zwischen USD, GBP und EUR stattfindet, bei allen anderen Fremdwährungen liegt der Aufschlag bei 1,5%.

 

Erfahrungen mit der Curve Kreditkarte

Sehr schnell habe ich mich an die praktische Curve Karte gewöhnt und möchte sie im täglichen Zahlungs-Alltag nicht mehr missen. Sie bündelt das vielfältige Kartenspiel im Portemonnaie auf eine Karte, die über die Curve App einfach und spontan zu konfigurieren ist.
Für Neukunden lohnen sich auch der Gutschein sowie das Kennenlern-Angebot mit 30 Tagen Cashback. Nach eigenen Erfahrungen und Berichten von anderen Kunden, die die Curve Karte getestet haben, reicht die kostenlose Curve Standard Card in den meisten Fällen. Auch mit der kostenlosen Curve Pay Version lassen sich verschiedenste Zahlungsmittel bequem in der App verwalten, Geld am Automaten ziehen, im Ausland ohne Fremdwährungsgebühr zahlen und über die Go Back in Time Funktion nachträglich das Zahlungsmittel wechseln, wenn man irrtümlich mit der falschen Karte gezahlt hat.

 

 

Bild Quelle: Curve Webseite

Curve Kreditkarten FAQ

Häufige Fragen zur Curve Kreditkarte
  1. Wie bestelle ich eine Curve Kreditkarte?

    Die Bestellung einer Curve Kreditkarte läuft schnell und unkompliziert. Nach folgenden Schritten ist die Karte bereits beantragt:

    1. Folge diesem Link zu Curve und erhalte den Download Link für die Curve App auf dein Telefon.
    2. Melde dich in der Curve App an.
      Zur Anmeldung benötigst du Mobiltelefonnummer, email Adresse und Post Anschrift. Falls nach einem Einladungscode für die 5 Pfund Startguthaben gefragt wird: NQRAMJ8E eingeben.
      Die Beantragung der Karte ist schnell abgeschlossen und der KYC-Prozess (Know-your-Customer, namentliche Registrierung) problemlos.
    3. Wähle den gewünschten Curve Kartentyp:
      Nach meinen Erfahrungen und vielen Bewertungen aus dem Netz reicht die kostenlose Curve Standard Karte vollkommen. Siehe hierzu auch: Einführung von Curve X - alle Curve Kartentypen im Vergleich. Wer nach einer Testphase wirklich die kostenpflichtigen Leistungen benötigt, kann später problemlos Upgraden.
    4. Füge eine vorhandene Kreditkarte in der Curve App hinzu und verifiziere sie.
      Die Verifizierung läuft häufig automatisch ab. Falls das nicht klappen sollte, belastet Curve die hinzugefügte Debit- oder Kreditkarte mit einem kleinen Betrag (ca. 1 Euro), der später wieder erstattet wird und fügt im Buchungstext dieser Transkation eine Prüfkennung ein. Diese Kombination aus Buchstaben und Zahlen, die du in der Umsatzauflistung der Kreditkarte online (oder spätestens in der Kreditkartenabrechnung) findest, muss dann zur Verifizierung in die Curve App eingetragen werden.

    Und das war es schon. Sobald Curve aktiviert ist, erhältst du deine virtuellen Kartendaten und kannst die Curve Karte sofort einsetzen.

  2. Welchen Curve Kartentyp Personal oder Business soll ich bestellen?

    Bei der Beantragung der Curve Karte unterscheidet Curve zwischen Personal Accounts und Business Accounts, aber welches Kartenkonto soll ich auswählen? In den meisten Fällen wird ein Curve Personal Account die richtige Wahl sein. Dieser Kartentyp ist für private Ausgaben mit der Curve Karte (der meist angestellt beschäftigten Karteninhaber).
    Alternativ bietet Curve auch eine Business Version der Karte an, die für geschäftliche Ausgaben vorgesehen ist. Die Curve Business Karte richtet sich an Unternehmer und Selbstständige, die ihre geschäftlichen Ausgaben über Curve abwickeln möchten. Wer die Business Version bestellt, erhält eine Curve Mastercard mit der zusätzlichen Aufschrift commercial. Dies hat auch Auswirkung auf die Höhe der Gebühr, die der Händler beim Einsatz der Karte zu zahlen hat. Business Kreditkarten haben häufig eine höhere Gebühr als übliche (private) Karten. Wovon der Kartennutzer im Normalfall natürlich nichts mitbekommt.
    Der Gutschein Code NQRAMJ8E für Curve Neukunden funktioniert sowohl für private als auch Business Karten.

  3. Kann ich mit der Curve Karte Geld abheben?

    Ja, Geld abheben am Automaten funktioniert natürlich auch mit einer Curve Kreditkarte. Curve berechnet keine Gebühren für Bargeld Abhebungen bis zu 200 Euro monatlich (bei einer kostenlosen Curve Blue Karte). Und das gilt auch für den Geldautomaten im Ausland. Für die Curve Black liegt der gebührenfreie Freibetrag bei 400 Euro monatlich, bei Curve Metal bei 600 Euro monatlich. Darüber hinaus berechnet Curve 2% Gebühr, mindestens 2 Euro.

  4. Wie nutze ich die Curve Kreditkarte mit Google Pay?

    Verwende Google Pay mit Curve, um mit allen deinen Debit- und Kreditkarten in der App, online oder in fast allen Geschäften einkaufen, die kontaktlose Zahlungen mit Google Pay akzeptieren. Dazu müssen deine Debit- und Kreditkarten nicht für Zahlungen mit Google Pay freigeschaltet zu sein, es reicht sie über die Curve App einzubinden.

    Füge die Curve Kreditkarte in der Google Pay App mit folgenden Schritten hinzu:

    • Öffne die Google Pay App und wähle Zahlungen, sowie + Zahlungsmittel hinzufügen.
    • Zahlungsmittel manuell hinzufügen: Gebe die lange Curve Kartennummer, den CVC Sicherheitscode von Kartenrückseite und das Ablaufdatum der Curve Karte ein. Zusäzlich fragt die Google Pay App nach deiner Post Adresse und Telefonnummer.
    • Lese die Bedinungen zum Einsatz von Google Pay.
    • Zur Verifizierung der Curve Karte wähle Textnachricht und warte auf den PIN Code, den Google Pay per SMS an dein Mobiltelefon sendet.

    Praktisch ist es, die Curve Karte als Standardzahlungsmittel für kontaktlose Zahlungen in der Google Pay App festzulegen. Dann reicht es die passende Karte in der Curve App für eine anstehende Zahlung mit Google Pay zu wählen, ohne die Google Pay App öffnen zu müssen.

  5. Wie nutze ich die Curve Kreditkarte mit Apple Pay?

    Apple Pay ist eine von Apple entwickelte App für digitale Geldbörsen, mit der Kunden mit jedem kompatiblen Apple-Gerät fast überall Waren und Dienstleistungen bezahlen können, wo kontaktlose Zahlungen akzeptiert werden.

    Füge die Curve Karte zu Apple Pay hinzu und nutze danach alle deine Debit- und Kreditkarten für kontaktlose Zahlungen mit Apple Pay. Dazu müssen deine Kreditkarten nicht für Apple Pay freigeschaltet sein. Es reicht die Curve Karte im iPhone oder der Apple Watch zu hinterlegen.

    Du kannst die Curve Karte direkt aus der Curve App für Apple Pay in iPhone und Apple Watch hinterlegen:

    • Öffne die Curve App und gehe zum Reiter Konto / Account.
    • Tippe auf die Schaltfläche Zu Apple Wallet hinzufügen / Add to Apple Wallet
    • Gebe deinen vollständigen Namen und die Details deiner Curve Karte in der Apple Pay Wallet ein
    • Lese und akzeptiere Sie die Bedinungen von Apple Pay

    Praktisch ist es, die Curve Karte als Standardzahlungsmittel für Apple Pay festzulegen. Dann reicht es die passende Karte in der Curve App für eine anstehende Zahlung mit Apple Pay zu wählen, ohne die Apple Pay Wallet öffnen zu müssen.

  6. Welche Karten kann ich in der Curve App als Zahlungsmittel hinzufügen?

    Die Curve Karte unterstützt fast alle Debit- und Kreditkarten von Visa und Mastercard. Auch einige Prepaid Karten funktionieren. Die Curve Karte arbeitet nicht in Kombination mit American Express (AMEX), Maestro, Diners Club, JCB oder UnionPay Karten.

  7. Muss ich die Curve Karte vor Gebrauch aufladen?

    Nein, auf der Curve Karte wird kein Geld gespeichert, du kannst also kein Geld auf die Curve Karte laden. Wähle einfach das Zahlungsmittel aus, mit dem du mit Curve bezahlen möchtest, indem du die Curve App öffnest und auf die gewünschte Zahlungskarte tippst. Diese Karte ist sofort "aktiv" und ist bereit für deine Ausgaben.

  8. Erhalte ich Cashback mit der Curve Karte?

    Ja, mit der Curve Kreditkarte gibt es 1% Cashback. Allerdings bezieht sich das Cashback nur auf Umsätze bei drei auswählbaren Händlern und ist mit der kostenlosen Curve Blue auch auf die ersten 30 Tage beschränkt.

    Wer an Cashback auf Kreditkartenumsätze interessiert ist, kombiniert die Curve Karte mit der crypto.com Kreditkarte und der Vivid Kreditkarte. Da liegen die Cashback Prozente meisst höher und sind auch nicht nur auf wenige Händler beschränkt.  Natürlich kann man das Curve Cashback mit Erstattungen anderer Kreditkarten kombinieren - 1% Bonus zusätzlich!

    Mit der Curve Black Karte erhältst du dauerhaft 1% Cashback auf 3 wählbare Händler, mit der Curve Metal Karte sind es 6 wählbare Händler, es bleibt aber bei 1% Cashback. Welche Händler Cashback geben, kannst du in der Curve App wählen: Aldi, Lidl, Rewe, Amazon, Ikea, easyJet, Apple und einige andere Geschäfte stehen dort zur Auswahl. Prüfe mittels deiner geschätzten durchschnittlichen Umsätze bei diesen Händlern, ob das erwartete Cashback die monatlichen Kosten der Premium Curve Karte überschreitet.

  9. Was ist der Anti-Embarrassment Modus der Curve Karte?

    Ob es nun wirklich peinlich ist, oder nur lästig. Fast jeder wird es schon erlebt haben, dass eine Kreditkarte im Geschäft oder Restaurant beim Bezahlen abgelehnt wurde. Die Ablehnung kann vielfältige Ursachen haben, und muss nichts mit mangelnder Deckung der Karte zu tun haben. Häufig sind es auch (temporäre) technische Probleme.

    In den Kontoeinstellungen der Curve App lassen sich unter Anti-Embarrassment Mode ein oder sogar zwei Backup Zahlungsmittel hinterlegen, die automatisch zur Zahlung gewählt werden, wenn die aktuell "aktive" Kredit- oder Debitkarte abgelehnt werden sollte. Damit wird die Ablehnung einer Zahlung recht unwahrscheinlich. Falls der Anti-Embarrassment Mode einmal angesprungen ist, lassen sich Zahlungen mit der Curve Go back in Time Funktion nachträglich wieder auf das ursprünglich gewünschte Zahlungsmittel zurück verschieben. Dann jedoch ohne Zeitdruck im Geschäft und notfalls erst nach Rücksprache mit dem Kundendienst der abgelehnten Karte. So kann zum Beispiel ein vorheriger Karteneinsatz Sicherheitsmechanismen angestossen haben, die zu einer Sperrung der Karte geführt haben.

  10. Wie nutze ich die Curve Kreditkarte mit Samsung Pay?

    Samsung Pay ist eine digitale Wallet-App, um Waren und Dienstleistungen mit Samsung Telefonen und Samsung Gear Uhren via Near Field Communication (NFC) weltweit kontaktlos zu bezahlen. In vielen Ländern funktioniert Samsung Pay nach dem gleichen Prinzip wie Google Pay und Apple Pay, indem man vorhandene Bankkarten in der Samsung Pay App hinterlegt und diese dann bei Zahlungen mit Samsung Pay belastet werden.

    Eine bei Samsung Pay hinterlegte Curve Kreditkarte ermöglicht die Nutzung aller in der Curve App vorhandenen Debit- und Kreditkarten. Das funktioniert derzeit nur für Curve Kunden aus Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien und Schweden.

    In Deutschland nutzt Samsung Pay ein anderes Verfahren und bucht Umsätze über Samsung Pay von einem hinterlegten deutschen Girokonto ab. Dazu kooperiert Samsung mit der deutschen Solarisbank, die über eine virtuelle Visa Debitkarte die Samsung Pay Funktion ermöglicht.

    In Österreich wird Samsung Pay derzeit noch nicht angeboten. In der Schweiz schon, dort ist die Curve Kreditkarte allerdings noch nicht verfügbar.

  11. Kann ich Kryptowährungen mit der Curve Karte kaufen?

    Ja, Curve erlaubt derzeit den Kauf von Kryptowährungen von den folgenden Anbietern:

    • BANXA, Bitpanda, Coinbase, Crypto.com, Kraken, Moonpay, Uphold

    Auch wenn Curve den Kauf von Kryptowährungen über die genannten Kyptobörsen erlaubt, kann die beim Krypto Kauf in der Curve App hinterlegte Kreditkarte den Kauf trotzdem ablehnen. Wird der Kauf abgelehnt, versuche eine andere Kreditkarte bei Curve auszuwählen. Curve kann die Liste möglicher Kryptobörsen ändern, Stand vom 01.10.2021

    Bestelle die kostenlose Curve Karte mit £5 Startguthaben

  12. Wie funktioniert die Curve Einstellung der Kartenwährung?

    Nach dem Hinzufügen einer neuen Debit- oder Kreditkarte in der Curve App lohnt sich die Kontrolle der (automatisch) erkannten Kartenwährung. Denn dabei liegt Curve manchmal falsch, was unnötig Gebühren für die Währungsumrechnung bedeuten kann.

    Zur Einstellung der Kartenwährung gelangst du durch Drücken auf das Zahnrad-Symbol unterhalb des grossen Bildes der betreffenden Kreditkarte in der Curve Wallet. Dort sollte in der Regel als Card Currency – EUR angezeigt werden. Diese Einstellung ist sinnvoll, wenn diese Karte in Euro abgerechnet wird und Umsätze von einem Euro Guthaben abbucht.

    Falsch erkannte Kartenwährung von hi Kreditkarte und crypto.com Kreditkarte korrigieren

    In manchen Fällen funktioniert die Erkennung der korrekten Währung bei Curve nicht automatisch. Das kann zum Beispiel an kartenausstellenden Unternehmen ausserhalb der Euro-Zone liegen. So werden viele hi Kreditkarten und solche von crypto.com mit der Währung GBP Britische Pfund erkannt. Die Nexo Kreditkarten sind fälschlicherweise häufig auf PLN Polnischen Zloty eingestellt.

    Korrigiere diese Einstellung in der Curve App auf Euro. Damit verhinderst du Zusatzkosten durch Währungsumrechnungen. Denn selbst bei idealen Bedingungen und dem Verzicht auf Fremdwährungsgebühren wird es bei falscher Einstellung zu kleinen Abweichungen durch Rundungseffekte kommen.

    Bei unveränderter Einstellung würde beispielsweise Curve einen Euro-Umsatz der hi Kreditkarte in GBP tauschen und diesen der hi Kreditkarte melden. Danach würde hi den GBP-Betrag wieder zurück nach Euro wechseln und damit dein Konto belasten: Zwei nicht notwendige Währungswechsel!

    Gezielte Steuerung der über Curve abgerechneten Währung

    Diesen Effekt kannst du auch zu deinen Gunsten nutzen. Das Verfahren ist zwar etwas mühsam, kann sich insbesondere bei höheren Beträgen aber durchaus lohnen. Wenn der Wechselkurs der in Curve hinterlegten Karte besser ist als der Kurs von Curve selbst, lohnt es sich die Währungseinstellung der Karte für einzelne Transaktionen von Euro auf die mit Curve bezahlte Fremdwährung temporär umzustellen.

    Nach dieser Veränderung der Kartenwährung werden Umsätze in der eingestellten Fremdwährung direkt an die in Curve hinterlegte Kreditkarte durchgereicht - ohne Währungsumrechnung.

    Das kann beispielsweise am Wochenende sinnvoll sein, wenn Curve einen Wochenendzuschlag für Fremdwährungen berechnet, die hinterlegte Karte aber nicht. Dieses Spiel lässt sich sogar mit der Curve Go back in time Funktion (GBIT) verbinden und so nachträglich bereits von Curve berechnete Wochenendzuschläge wieder rückerstatten lassen.

     

    Falls du noch keine Curve Karte nutzt, starte mit dem 5 Pfund Curve Gutschein.

Weiterführende Informationen zu Merkmalen der Curve Kreditkarte

Hier findest du weiterführende Erklärungen (WIKI) zu den Funktionen der Curve Kreditkarte

Weitere Curve Kreditkarte Nachrichten

Curve X: Neue, kostenpflichtige Kreditkarte und Leistungen des kostenlosen Angebots gekürzt

Curve Kreditkarte

- 31. August 2022

Ende August 2022 will Curve die bereits angekündigten Änderungen der Curve Produktspezifikationen scharf schalten. Im Fokus steht die neue Curve X Karte, die nun als weiteres kostenpflichtiges Abo Produkt eingeführt wird.

Mit reduzierten Leistungen der kostenlosen Standard Curve Karte und der Neueinführung einer nach Featuren recht dürftig ausgestatteten, kostenpflichtigen Curve X Kreditkarte reagiert das britische Fintech Curve auf die geänderte Lage der Finanzmärkte. Zinswende, Inflation und eine drohende Rezession lässt den Druck der Investoren auf das Curve Management steigen, das Unternehmen schneller in die Profitabilität zu führen, als ursprünglich geplant.

Curve reagiert und kürzt das kostenlose Angebot. Leider kommt die kostenpflichtige Curve X Kreditkarte nicht mit neuen Features und Innovation. Curve X bietet nur das, was Kunden jahrelang kostenlos erhalten haben. Es bleibt abzuwarten, ob sich genügend Kunden finden, die bereit sind, jetzt für Curve X zu bezahlen.

Curve X Rabatt für Bestandskunden

Bestehende Curve Standard Kunden, erhalten zum Übergang auf Curve X Angebote mit Abschlägen von 50% bis 60% des angekündigten Preises, wenn sie für mindestens 1 Jahr auf Curve X umsteigen. Bisher scheinen Curve Standard Kunden mit mehr als 2 hinterlegten Kreditkarten noch keine Einschränkungen zu bemerken, auch wenn sie bisher nicht auf das neue, kostenpflichtige Produkt umgestiegen sind. Dies hat Curve jetzt auch so bestätigt.

Regelung für Curve Standard Bestandskunden

Nutzer der kostenlosen Curve Standard Karte (auch the O.G. genannt), die vor dem 30. August 2022 mehr als 2 Kreditkarten in der Curve App hinterlegt hatten, können diese auch weiterhin kostenlos über Curve nutzen. Der Curve Support erklärt in diesem Tweet

  • Curve wird nicht die überzähligen Kreditkarten in der App löschen
  • Diese Nutzer können allerdings keine neuen Kreditkarten hinzufügen
  • Diese Beschränkung gilt auch für die Aktualisierung des Datums der Gültigkeit für bereits hinterlegte Kartendaten
  • Auch Business Kreditkarten (Commercial cards) können weiterhin mit allen Curve Kartenstufen genutzt werden (Tweet)

Die Curve Standard Kreditkarte bleibt auch für Kunden kostenlos, die sich nach dem 30. August 2022 anmelden. Fraglich ist nur, ob sie mit maximal 2 zu hinterlegenden Kreditkarten noch wirkliche Vorteile mit diesem Produkt haben.

 

Curve Kartenkonditionen im Überblick

 

Kartentyp

Preis

Leistungen
Curve Standard

(-)

  • Maximal 2 hinterlegte Kreditkarten
  • Monatlich 3 x Go Back in Time (GBiT) Funktion
  • GBiT maximal bis 30 Tage
  • Monatlich bis 1000 € Fremdwährung gebührenfrei
  • Monatlich bis 200 € Barabhebung
Curve X

4,99€ /Monat

  • Maximal 5 hinterlegte Kreditkarten
  • Go Back in Time (GBiT) Funktion, unlimitiert
  • GBiT maximal bis 60 Tage
  • Monatlich bis 2000 € Fremdwährung gebührenfrei
  • Monatlich bis 200 € Barabhebung
Curve Black

9,99€ /Monat

  • Keine Begrenzung hinterlegter Kreditkarten
  • Go Back in Time (GBiT) Funktion, unlimitiert
  • GBiT maximal bis 90 Tage
  • Fremdwährung gebührenfrei
  • Monatlich bis 400 € Barabhebung
  • 1% Cashback auf 3 wählbare Marken
  • Reiseversicherung
Curve Metal

14,99€ /Monat

  • Keine Begrenzung hinterlegter Kreditkarten
  • Go Back in Time (GBiT) Funktion, unlimitiert
  • GBiT maximal bis 120 Tage
  • Fremdwährung gebührenfrei
  • Monatlich bis 600 € Barabhebung
  • 1% Cashback auf 6 wählbare Marken
  • Reiseversicherung
  • Telefonversicherung
  • 20 € Airport Lounge Gutschein

 

Sommer 2022: Höhere Curve Fremdwährungs-Freibeträge ohne Gebühren

Curve Kreditkarte

- 2. Juni 2022

Für angenehmes Reisen im Sommer 2022 hilft Curve mit diesen Aktionen: Zum einen verdoppelt Curve die gebührenfreie Nutzung von Curve Standard hinsichtlich Fremdwährungsgebühren und zum anderen fallen von Juni bis August 2022 die Wochenend-Gebühren für den Einsatz der Karte in nicht-Euro-Währungen weg.

  • Nutzer der kostenlosen Curve Standard Kreditkarte haben seit dem 1. Juni 2022 nun einen Freibetrag von 1000 Euro (statt den 500 Euro bisher), den sie gebührenfrei mit der Karte in Fremdwährung je 30 Tagen umsetzen können. Bis 1000 Euro rechnet Curve die Umsätze in Fremdwährung ohne jegliche Zuschläge zum guten Mastercard Wechselkurs ab (siehe FAQ: Was sind Fremdwährungsgebühren?)
  • Eine weitere Aktion von Curve betrifft die bisher berechneten Gebühren am Wochenende für Umsätze in Fremdwährung. Diese Wochenendzuschläge fallen in Sommer 2022, genauer im Zeitraum von 1. Juni 2022 bis 31. August 2022 weg (mehr zu Curve als Reisekreditkarte).

 

Mehr zum Bezahlen im Ausland

1% Cashback mit der Curve Kreditkarte für Neukunden

Curve Kreditkarte

- 12. Mai 2021

Curve bietet jetzt auch Neukunden, die sich für die Curve Blue Kartenvariante ohne Monatsgebühr entscheiden, Cashback auf die Kartenumsätze an. Die Erstattung in Form von 1% Cashback ist ein Kennenlern-Angebot für 30 Tage und gilt auf fast alle Curve Kartenumsätze (ausgeschlossen sind reine Finanztransaktionen wie zum Beispiel Bargeld Abhebungen). Zusätzlich gibt es einen Curve Gutschein über 5 Britische Pfund als Startguthaben.

Dauerhaftes Cashback über die 30 Tage hinaus wird nur für Kunden der kostenpflichtigen Curve Black und Curve Metal Karten gewährt. Und das auch nur auf Umsätze bei einigen Händlern, die der Kunde in der Curve App ausgewählt hat. Die Cashback Rabatte gelten zum Beispiel für Einkäufe bei beliebten Händlern wie Amazon, Ikea, Rewe, Aldi, Lidl, DM Drogeriemarkt.

Curve Kreditkarte: 10% Cashback bei Amazon Einkauf

Curve Kreditkarte

- 2. Dezember 2020

Nutzer der Curve Kreditkarte erhalten bei dieser Aktion 10% Cashback Rückerstattung auf Einkäufe bei Amazon. Teilnehmen kann jeder, der innerhalb der nächsten 14 Tage für mindestens £100 bei Amazon einkauft und die Curve Karte als Zahlungsmittel bei Amazon hinterlegt. Die für diese Cashback Aktion benötigten £100 können aus einer oder mehreren kleineren Amazon Bestellungen bestehen.

  • Aktionszeitraum 2. bis 16. Dezember 2020
  • Mindestumsatz bei Amazon mit der Curve Kreditkarte £100

Für diese Aktion muss nicht der britische Amazon Marktplatz gewählt werden. Teilnehmer qualifizieren sich für 10% Cashback auch bei Amazon Bestellungen zum Beispiel bei den Amazon Marktplätzen in Deutschland und Österreich.

Amazon Cashback von Curve: £10 – Auszahlung am 17. Dezember 2020 in Form von Curve Cash.

Curve Kreditkarte mit Google Pay Funktion

Curve Kreditkarte

- 17. November 2020

Kunden einer Curve Kreditkarte können jetzt alle Vorteile von Google Pay auf ihren Android Geräten nutzen. Die Curve Google Pay Funktion macht jetzt alle in der Curve App hinterlegten Debit- und Kreditkarten von Visa und Mastercard fit für mobiles Bezahlen mit Google Pay. Einfach mit dem Android Smartphone oder der Android Smartwatch bezahlen. Dazu Google Pay einrichten und dort die Curve Karte hinzufügen.

Curve Kunden in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Estland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik und Ungarn können ihre Curve Karte jetzt zu Google Pay hinzufügen.

Google Pay funktioniert bereits seit November 2019 mit einigen Curve Kreditkarten, leider noch nicht mit allen. Anfänglich wurden nur Curve Karten unterstützt, die mit 5375 9000 beginnen. Nach und nach wurden weitere Curve Karten für Google Pay freigeschaltet, auch solche aus Deutschland, die häufig mit der BIN Nummer  5375 9020 beginnen.

Über die Curve Kreditkarte kannst du alle Bankkarten fit für Google Pay machen. Gleiches gilt auch für Apple Pay und in einigen Ländern auch für Samsung Pay.

Curve Kreditkarte verlängert Go back in Time Zeitraum auf 90 Tage

Curve Kreditkarte

- 20. April 2020

Der Curve Go back in Time Zeitraum wird jetzt deutlich verlängert. Damit können Kunden einer Curve Kreditkarte Kartenzahlungen nun über einen längeren Zeitraum von einer zu einer anderen Kreditkarte verschieben. Die Curve Go back in Time Funktion ist ein geniales und praktisches Feature mit vielen Anwendungen. Mit dieser Zeitmaschine lassen sich bereits getätigte Kreditkarten Transaktionen nachträglich von einer in der Curve App hinterlegten Karte zu einer anderen Visa / Mastercard Debit- oder Kreditkarte verschieben.

Der Zeitraum in dem dies möglich ist war bisher auf 14 Tage nach Transaktionsdatum begrenzt. Nun wird diese Go back in Time Funktion für Zahlungen bis zu £5000 der letzten 90 Tage für alle Curve Kunden verlängert.

Curve Kreditkarte mit Apple Pay Funktion

Curve Kreditkarte

- 28. Januar 2020

Kunden einer Curve Kreditkarte können jetzt alle Vorteile von Apple Pay auf iPhone, Apple Watch, iPad und Mac nutzen. Die Verwendung von Apple Pay ist einfach und funktioniert mit den Geräten, die du jeden Tag nutzt. Apple Pay verspricht, dass die Kartendaten sicher sind, da sie nicht auf dem Gerät gespeichert oder beim Bezahlen weitergegeben werden. Bezahlen in Geschäften, Apps und im Web funktioniert jetzt mit Apple Pay mit allen in der Curve App hinterlegten Kredit- und Debitkarten von Visa und Mastercard. Das funktioniert auch mit solchen Bankkarten, die Apple Pay nicht direkt unterstützten.

Über die Curve Kreditkarte kannst du alle Bankkarten fit für Apple Pay machen. Gleiches gilt auch für Google Pay und in einigen Ländern auch für Samsung Pay.