virtuelle Kreditkarten

Virtuelle Kreditkarten, auch Online Kreditkarten genannt, werden zunehmend beliebter und sind eine praktische Ergänzung zum Beispiel bei Online Shopping und mobilem Bezahlen. Mehr dazu im FAQ. Folgende Produkte setzen virtuelle Kreditkarten bereits erfolgreich ein.

Viele praktische Einsatzmöglichkeiten mit virtuellen online Kreditkarten

Statt aus Plastik, Metall oder Holz besteht die virtuelle Kreditkarte nur aus den Daten wie Kartennummer und Ablaufdatum. Das hilft gegen Missbrauch: Die kostenlose Vivid Karte erlaubt dir zum Beispiel für Online Bestellungen mehrere virtuelle Kreditkarten auszustellen, die du nach der Bestellung wieder sperren kannst. Oder erstelle virtuelle Kartennummern, die du exklusiv für Google Pay oder Apple Pay einsetzt.
Eine online Karte hilft auch dabei Google Pay zu nutzen, auch wenn es mit deiner Kreditkarte nicht direkt funktioniert. Das gleiche geht auch mit Apple Pay.

FAQ virtuelle Kreditkarten

Häufige Fragen zu virtuellen Kreditkarten
  1. Was ist eine virtuelle Kreditkarte, auch Online Kreditkarte genannt?

    Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Kreditkarte, die als physische Plastik- oder Metallkarte ausgestellt wird, erhältst du bei einer virtuellen Kreditkarte nur die Kartenangaben wie Kartennummer, Ablaufdatum und Sicherheitszahl, jedoch keine physische Karte. Häufig werden virtuelle Kreditkarten zum Online Shopping genutzt und können dabei als zusätzliche Sicherheit gegen Kartenmissbrauch dienen. Daher sind diese Kartentypen auch als Online Kreditkarten bekannt.

  2. Was sind die Vorteile einer virtuellen Kreditkarte?

    Virtuelle Kreditkarten (manchmal werden sie auch als Online Kreditkarten bezeichnet) haben eine Reihe von interessanten Einsatzmöglichkeiten und bieten Vorteile im modernen Zahlungsalltag. Nach Ausstellung einer virtuellen Kreditkarte ist diese in der Regel sofort einsatzfähig.

    • Sofort Verfügbar Bei einer virtuellen Kreditkarte musst du nicht auf Fertigung der Metall- oder Plastikkarte und den Versand warten.
    • Sicherheit Einige Kreditkartenanbieter stellen ihren Kunden (beliebig) viele virtuelle Kreditkarten aus, die nach Gebrauch (einmalig oder nach einer Zeitspanne) ihre Gültigkeit verlieren. Das stellt gerade bei Online-Bestellungen bei unbekannten Händlern oder bei Datenlecks einen Schutz vor Missbrauch dar. Denn der Händler kennt nur die virtuellen Kartendaten. Er kann die Bestellung mitsamt Bezahlung abwickeln, nachträglich die virtuelle Kreditkarte aber nicht mehr (missbräuchlich) belasten.
    • Mobiles bezahlen Virtuelle Kreditkarten lassen sich sehr gut mit mobilem Bezahlen kombinieren. Für die Einrichtung eines Zahlungsmittels für Anbieter wie Apple Pay oder Google Pay reichen die Daten einer virtuellen Kreditkarte aus.  Damit kannst du nicht nur online sondern auch im Geschäft mit einer virtuellen Kreditkarte an der Kasse bezahlen. Das klappt auch mit der Curve Kreditkarte, die es erlaubt mehrere physische und / oder virtuelle Kreditkarten in der Curve App einzurichten und je nach Einsatz die passende Kreditkarte in der App auszuwählen.

Weitere Informationen zu virtuellen Kreditkarten

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